Was ist ein Okapi, fragen sich vielleicht manche: Ein Okapi ist nicht nur eine Kurzhalsgiraffe, sondern auch der Name unseres Teamprojektes.
Nachdem wir uns in den letzten Wochen und Monaten mit den theoretischen und praktischen Grundlagen beschäftigt haben, geht es nun in unserem Projekt um die Planung und Umsetzung eines automatisierten Prozesses. Dabei sollen in den Diensten Gitea, Jenkins, Quay und OpenShift automatisch Organisationen beziehungsweise Projekte erstellt werden.
Da wir nach Scrum arbeiten, haben wir mehr Eigenverantwortung und müssen uns selbst organisieren. Im Gegensatz zur Workshop-Phase steht jetzt jede Woche ein Sprint-Review auf der Agenda. Hierbei präsentieren wir den aktuellen Stand unseres Projektes vor verschiedenen Kolleg*innen. Dabei erhalten wir jedes Mal nützliches Feedback, um unsere Präsentationstechnik stetig verbessern zu können.
Ein cooler Name muss her
Um den Anforderungen gerecht zu werden, hieß es also das zuvor gelernte Wissen anzuwenden. Gerade die Workshops zum Thema Ansible waren für uns sehr hilfreich, da unsere Umsetzung darauf aufbaut. So nutzen wir dieses, um über die bereitgestellten API‘s der oben genannten Dienste die Projekte und Organisationen automatisiert zu erstellen. Somit nutzen wir ohne Kompromisse die APIs. Das Projekt okAPI war geboren.
Des Weiteren hilft uns Git und ALM Octane dabei, das Projekt als Team durchzuführen und den Überblick über den Fortschritt zu behalten. Dies sind nur ein paar Beispiele für Tools, die wir für die Umsetzung unseres Projektes nutzen.
Das Finale naht mit großen Schritten
Alles in allem konnten wir bereits viel Gelerntes anwenden und lernen darüber hinaus ständig Neues über die Arbeit als IT-Consultant. Dazu gehört nicht nur Fachliches, sondern ebenso die Kommunikation mit Stakeholdern. Auch das Planen und Organisieren von Terminen sind wiederkehrende Herausforderungen.
Jetzt steht unser letzter Sprint bevor, in dem wir noch mal alles geben, um das Projekt abzurunden. Der letzte Feinschliff steht noch an und wir blicken gespannt auf das Ende des Projektes. Wir sind sehr optimistisch, dass wir allen Anforderungen gerecht werden und damit das Projekt erfolgreich abschließen. So blicken wir motiviert auf unsere kommenden Praktika.