Daniel Schier schreibt über die Premiere des ersten Dresdner Cointainer Meetups mit über 100 Teilnehmern.
40 Jahre ist es her, als man das erste mal von Container sprechen konnte. Mit chroot nahm im Jahre 1979 alles seinen Lauf und seitdem ist viel passiert. Jails, Zones und LXC folgten und heute sind docker und oci container "State of the Art". Kein Weg führt mehr vorbei an Containern und den dahinterliegenden Technologien.
Zusammen mit der Technischen Universität Dresden, der AWS Usergroup und dem Ansible Meetup Dresden, haben wir am 26.11. unser erstes "Container Meetup" veranstaltet. Meetups sind ein Format wo Freiwillige und Interessierte sich in Workshops, Hackatons und Vorträgen austauschen oder Probleme diskutieren.
An Vorträgen und Diskussionen hat es auch dieses Mal nicht gemangelt. Die Agenda beschrieb Themen wie "Ansible + Kubernetes", "Kubernetes Operator", "Container im wissenschaftlichen Umfeld", "Podman als Docker Alternative" und nicht zuletzt "Container Orchestration auf AWS". Als Ehrengäste hatten wir Carol Chen (RedHat Ansible) und Thorsten Höger (Taimos GmbH) zu Besuch. Zu toppen war das nur noch durch die über 100 Gäste und Teilnehmer.
Wer sich gern im Nachhinein die einzelnen Präsentationen anschauen mag oder persönlich bei einem Meetup vorbeischauen oder vortragen möchte, findet nachstehend die Links.
– Ansible Meetup Dresden (https://www.meetup.com/Ansible-Meetup-Dresden)
– AWS User Group Dresden (https://www.meetup.com/Dresden-AWS-User-Group/)
– Vorträge auf Github (https://github.com/ansible-community/ansible-dresden-meetup)
Vielen, vielen Dank an alle Vortragenden für euren Einsatz und die tollen Präsentationen. Herzlich bedanken möchte ich mich auch bei allen Teilnehmern für die vielen Fragen, euer Interesse und die regen Diskussionen.
Zusammengehalten wurde das Event vom außerordentlich fleißigen Organisationsteam der TU Dresden. Literweise Tee und Kaffee und kiloweise Kekse, sowie die wirklich hilfsbereits Stimmung waren ausschlaggebend für den Erfolg. Mein ganz besonderer Dank gilt daher Martin Pietsch und seinem Team von der TU Dresden.